Die Sperber-Bussard-Frage

Oder:

Welche Frisur passt zu großen Ohren? Wie schmilzt man etwas Flüssiges? Wie viel Bier darf ein Hund am Tag trinken? Was schenkt man seinem Mobber zum Wichteln? Wie kann ich sicher sein, die Mutter meines Kindes zu sein, wenn mein Freund vorher fremdgegangen ist? Kann man Frutti di Mare auch im Topf dünsten? …

Die Sperber-Bussard-Frage

Die WAS? Hm. Muss man wohl reinlesen.

Bald. 11 Juli!

13 Erzählungen über das Verirren und Verharren in einer vernetzten Welt. Die Protagonisten tasten sich durch digitale und zwischenmenschliche Labyrinthe – in brüchigen Erinnerungssplittern, selbstoffenbarenden E-Mails oder algorithmisch verhedderten Chatverläufen.

Ein Buch für alle, die schon einmal zu lange durch einen Webshop gescrollt, in Chats festgesteckt oder sich selbst in einem Suchfeld verloren haben.

Stadt, Land, See (Rede zur Literatur 11 & 12)

Datum der Lesung : 25/01/2024, 19:30

Veranstaltungsort : CNL Mersch

Link: HIER

Mit der Reihe Rede zur Literatur werden Luxemburger Autor:innen dazu angeregt, über das (eigene) Schreiben nachzudenken. Am 25. Januar lesen Nora Wagener und Samuel Hamen aus ihrer jeweiligen Rede und sprechen über reale und literarisch angereicherte Landschaften, über Menschen und darüber, was es heißt, unter Menschen Schriftsteller zu sein. Dabei treten sie in künstlerischen Dialog mit Samir Benattou – und gehen damit gegen das Missverständnis vor, Literatur und Tanz hätten nichts miteinander zu tun.

Foto links: „Der Berliner Wannsee, an dem Nora Wagener ihre Rede schrieb.“  Foto rechts: „Die Landschaft rund um die sog. Insel Hombroich, auf die Samuel Hamen in seiner Rede Bezug nimmt.“

Lücken, Lustwandeln (und Larifari)

Ein kleiner Gruß aus der Küche.

(Erhältlich ab dem 11.11.2023)

Die Rede zur Literatur entsteht im Rahmen der Autorenresidenz Bourse Bicherfrënn, die Schriftsteller*innen die Gelegenheit gibt, im LCB Berlin und auf Schloss Bourglinster zu arbeiten. Sie ist organisiert von kulturlx mit finanzieller Unterstützung der Vereinigung Lëtzebuerger Bicherfrënn – Les Amis du Livre a.s.b.l. sowie in Zusammenarbeit mit dem Centre national de littérature und dem Kulturministerium.